Unsere therapeutischen Ausbildungen in Hannover

Wir bieten seit 2021 eine Ausbildung zum/r diplomierten Boxtherapeuten/in an, die auf dem Campus der MHH durchgeführt wird und von der Ärztekammer Niedersachsen zertifiziert ist. 

Sie richtet sich an: 

  • Ärzt*innen
  • Trainer*innen
  • Pädagog*innen
  • Psycholog*innen
  • Therapeut*innen
  • Sozialarbeiter*innen

 

Fokus unserer Ausbildung liegt im Praxisteil:

  • Boxelemente therapeutisch anwenden
  • Erfahrungen sammeln mit allen Boxgeräten
  • Kommunikation, Interaktion & Mimikresonanz
  • Erlernen von verschiedenen Übungen und Trainingsmethoden mit & ohne Boxmaterial
  • Boxspezifische Übungen für Kraftausdauer, Körperwahrnehmung & Kognition
  • Erlernen der komplementären Bedeutung des posturalen propriozeptiven Trainings (PPT) 

 

Ein besonderer Schwerpunkt: Vermittlung von Inhalten & Therapiekonzepten für die praktische Umsetzung und angepasst an unterschiedliche Therapiebereiche. 

Theorie Inhalte unseres aktualisierten Curriculums:

  • Bedeutung des therapeutischen Boxens
  • Ziele & Anwendungen auf spezifische Krankheitsbilder, Symptome & Verhaltensweisen
  • Praxisorientierte Psychoedukation
  • Inhalte aus der Trainingslehre & Ernährung 

 

Wir sind speziell fokussiert auf häufige Diagnosen in den Fachgebieten Psychosomatik, Psychiatrie, innere Erkrankungen, Neurologie & Orthopädie.

A

Qualifizierte Experten

Therapeutisches, medizinisches und wissenschaftliches Personal von den zuständigen Fakultäten.

B

Anschluss und Zugang zu maßgebenden Einrichtungen

Enge Zusammenarbeit mit der MHH, der Klinik für Rehabilitationsmedizin und dem Institut für Sportmedizin.

C

Jahrelange Erfahrung

Über 20 Jahre Sporttherapie mit fachlich ausgewogenen Curricula für die jeweiligen Bereiche.

Therapeutisches Boxen

Das therapeutische Boxen fasziniert!

Eine besondere Faszination hat dabei der Boxhandschuh ausgeübt. Kaum war er übergestreift, konnte man förmlich eine Veränderung bei fast allen Teilnehmern verspüren. Sie fühlten sich nicht mehr als Patienten, sondern als „Sportler“.

Das therapeutische Boxen beinhaltet therapeutische Ansätze mit Elementen aus dem Boxen. Dabei wird in Form von körperlicher Aktivität ausgepowert und mit den jeweiligen Übungen spezielle Ziele verfolgt. Teilnehmer erleben ihr eigenes Verhalten und ihre Körpersprache sowie die der anderen. Die emotionale Wahrnehmung und Kontrolle können verbessert werden, abgespaltene aggressive Wahrnehmungen und Verhalten werden zugänglich, der Teilnehmer kann diese dann reflektieren.

Bei der Einführung von therapeutischen Boxen hat sich an der MHH folgendes gezeigt: Das therapeutische Boxen hatte gerade bei Patientinnen und Patienten mit psychosomatischen Diagnosen eine gute Therapiewirkung. 

 

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